Immer wieder bereichten Medien über schwere Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss gerade bei jüngeren Fahrern. Anlass für die Kaufmännische Berufsschule Deggendorf bei ihren Schülerinnen und Schülern präventiv zu wirken. Dafür gewann OStR Jürgen Fellberg den Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, eine staatlich anerkannte und geförderte unabhängige gemeinnützige Vereinigung zur Ausschaltung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr.
Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr ist eine staatlich anerkannte und geförderte unabhängige gemeinnützige Vereinigung zur Ausschaltung des Alkohols und der Drogen im Straßenverkehr.
Vertreten durch zwei äußerst kompetente und in gleichem Maße freundliche ehemalige Polizisten wurden den Schülerinnen und Schüler der Kaufmännischen Berufsschule Deggendorf die Gefährlichkeit von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr in einem hochinteressanten Vortrag vor Augen geführt. Wesentlicher Bestandteil des Vortrags war die Erläuterung hinsichtlich der rechtlichen Folgen einer alkoholisierten Fahrt sowie die Darstellung der menschlichen Schicksale der Verkehrsteilnehmer an einem Unfall unter Alkoholeinfluss.
Der Einsatz eines modernen Fahrsimulators, mit denen sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch der Schulleiter, OStD Johann Riedl, die negativen Folgen von Alkohol (0,5 bis 1,6 Promille) auf das Seh- und Reaktionsvermögen "erfahren" konnten, stellte sich als absolutes Highlight heraus.
Insgesamt gab es unter allen Teilnehmenden ausschließlich sehr positive Rückmeldungen, sodass die Aufklärungsarbeit, die von OStR Jürgen Fellberg bestens organisiert wurde, mit Sicherheit in den folgenden Jahren eine Fortsetzung erfahren wird.
Fachkoordinator für Politik und Gesellschaft
OStR Jürgen Fellberg